Die traditionelle Tafel, auf der man die Aufschriften mit der Kreide macht, wurde in der Zeit der ersten Industrierevolution in Philadelphia erfunden. Gleichwohl, ist unsere Gegenwart durch die omnipräsente Digitalisierung geprägt. Jedoch, feierte die digitale Tafel, die ursprünglich als Whiteboard bezeichnet wurde, sein Debüt in 1990 – im Jahr, wo die interaktive Eigenart solchen Gerätes muss – aufgrund der Beschränkungen der frühen Digitalisierung in den Bereich der Hoffnungen und Träumen verweisen werden. Selbstverständlich, sieht die Situation heute ganz anders. In diesem Beitrag legen wir ein Fokus nicht nur auf die wesentlichen Vorteile der digitalen Whiteboards, sondern auch auf die Strategien, die das volle Potenzial aus dieser Alternativer hervorbringen.
Die digitale Tafel – ein Medium mit großer Flexibilität
Vor allem ermöglichen die interaktive Tafel die Ergänzung der Lehrinhalte in der Echtzeit. Es ist zweifellos aussagekräftig, dass man seine Anmerkungen nicht während der Präsentation nicht nur aussprechen, sondern auch auf der interaktiven Oberfläche aufschreiben.
Die Vorteile der digitalen Whiteboards sind vielseitig und unabhängig vom Profil der konkreten Schule. Die digitale Tafel, die multiuserfähig sind, wie zum Beispiel Interaktives Whiteboard insGraf MT Multitouch, begünstigen die Kooperation zwischen den Schülern. Dadurch wird nicht nur ein sicherer Umgang mit den digitalen Geräten ausgearbeitet, sondern auch die wichtigen sozialen Kompetenzen, deren Bedeutung – ohne Hauch der Ubertreibung – zeitlos ist.
Abgesehen davon, bedeutet die Ausnutzung der digitalen Tafel nicht, dass man auf das konventionelle Handschreiben verzichten muss. Das moderne interaktive Whiteboard erkennt die Handschriften, sodass sie in die bereits fertiggestellte Präsentation integriert werden können. Diese Eigenschaft spielt eine große Rolle in der Grundschule, da das lesbare Handschreiben noch in einigen Situationen im Alltag nötig sein mag.
Die interaktive Tafel – die Macht der Visualisierung
Die präzedenzlose Eigenart der digitalen Tafel lässt sie als ein suggestives Visualisierungsmedium betrachten. Deswegen soll diese Alternative nicht nur als ein reiner Tafelersatz verwendet. Das digitale Gewand wirkt verlockend, aber kann nicht ein Anlass zum Ubergehen der Interaktivität des modernen Unterrichts interpretiert werden.
Die Lehrinhalte, die zum Beispiel Mathematik, Naturwissenschaften und Erkunde, betreffen, lassen sich beeindruckend visualisieren. Dadurch kann sich die Schülerschaft das notwendige Wissen leichter und angenehmer aneignen. Zu guter Letzt modern auch die Geisteswissenschaften vom Einsatz der digitalen Whiteboards profitieren. Solches Gerät bietet viel mehr als reines Whiteboard. Digital bedeutet in diesem Kontext auch eine Fülle an Möglichkeiten, die Spontanität und das kreative Denken zu animieren. Unabhängig von dem Fach wird die Lehrkraft nicht nur die bessere Motivation der Schülerschaft, sondern auch die Nachhaltigkeit der bereits erstellten Unterrichtsinhalte.